Ein wichtiger Teil des Projektes ist es Modelle zu entwickeln mit denen wir in der Lage sind die Daten auszuwerten und zu interpretieren. Dies ermöglicht uns dann zu lernen, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen um destruktive Fischereimethoden, wie das „Shark Finning“ durch Tourismus zu ersetzen und letztlich wie man diesen Tourismus zu Ökotourismus [Das Öko in Ökotourismus] entwickelt. Zunächst benutzen wir Fließdiagramme, die anzeigen welchen Effekt eine Variable (z.B. die Haie) auf eine andere (z.B. Anzahl an Touristen) haben. Diesem Effekt wird dann eine Wertigkeit zugeordnet. Für die Auswertung verwenden wir zunächst die Software Mentalmodeler und anschließend R Studio. Der Vorteil an R Studio gegenüber beispielsweise MS Excel ist, dass man viel freier in der Gestaltung ist und auch Veränderungen in den Datensätzen keine Veränderung der Datenbearbeitung brauchen. Es braucht etwas Zeit R zu lernen und auch sich wieder rein zu finden, doch meistens lohnt sich der Aufwand am Ende.